Für den Zusammenhang und die Vorgeschichte seien dem geneigten Leser an dieser Stelle die vorhergehenden Teile der Serie ans Herz gelegt.
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Nach dem kurzen Kuss schauen beide noch einmal an sich herunter und betrachten den Körper des jeweils anderen. “Jetzt ist aber Duschen angesagt”, kommentiert Thea trocken und schiebt mit ihrem linken Fuß das nasse Handtuch in die Ecke der Dusche. Während sie sich etwas nach vorne beugt, den Duschkopf greift und beginnt, die Wassertemperatur einzustellen, betrachtet Frank ermattet, aber glücklich ihren Po.
Dort erkennt er noch die letzten Tropfen ihrer Körperflüssigkeiten – und als sich Thea etwas weiter nach vorne beugt, öffnen sich ihre Pobacken und geben den erneut den Blick auf ihre Scham frei. Frank kann sich allerdings beherrschen und schmiegt sich einfach nur liebevoll an seine Freundin, die gerade das Wasser andreht.
“Ich bin ziemlich heftig gekommen”, stellt diese dann Offensichtliche fest. Frank nickt und drückt ihr einen Schmatzer auf den Hals. “Ich auch”, stimmt er zu und drückt sich noch etwas fester an seine Freundin. “Ich hätte nicht gedacht”, flüstert er nach einer kurzen Pause in ihr Ohr, “dass Dich das genauso anmacht, wie mich”.
Thea denkt einen Augenblick nach, bevor sie erwidert. “Ich auch nicht”, gibt sie dann zu. “Aber, als ich die ersten Spritzer auf mir gespürt habe, ist irgendwie eine Sicherung durchgebrannt”, analysiert sie. “Und dann musste ich immer mehr von Dir Spüren”. Wieder kehrt ein Moment stille ein. “Die Wärme Deines Saftes war unglaublich geil”, erklärt sie dann weiter. “Diese Intimität”. Sie grinst. “Und dieses Tabu!”, flüstert sie dann und hängt danach lautlos ihren Gedanken nach.
Auch Frank denkt über das Erlebte nach. “Ich weiß gar nicht, warum mich das so wahnsinnig anmacht”, gibt er zu. “Aber, Dich pinkeln zu sehen und zu spüren ist einfach unglaublich erotisch!” Danach verfallen beide in Schweigen, hängen ihren Gedanken nach und duschen wortlos miteinander. Als Frank nach ein paar Minuten aus der Duschkabine tritt, bleibt Thea und beginnt, in Ruhe ihre Haare zu Waschen.
Eine halbe Stunde später sitzen beide im Bademantel auf der Couch und schauen nach draußen. “Zeit zum Abendessen”, stellt Frank mit einem Blick auf sein Handy fest. “Was meinst Du”, wendet er sich dann seiner Freundin zu. “Sollen wir was essen gehen?”.
“Gute Idee”, kommt ihre Antwort ohne das geringste Zögern. “Fisch!”, schiebt sie dann bestimmt nach.
“Natürlich”
“Wer zuletzt fertig ist, zahlt!”, strahlt Thea, springt auf und sprintet ins Schlafzimmer.
Als auch Frank dort ankommt, hat sie den Bademantel bereits abgestreift und nach ihrem Slip gegriffen. Trotzdem ist Frank deutlich schneller. Während Thea noch ihre Bluse zuknöpft, ist er bereits im Flur und schlüpft in seine Sneaker.
“Erster”, lässt er sie lautstark wissen. “War ja klar”. Das konnte er sich wirklich nicht verkneifen.
Aber auch Thea hat sich beeilt. Nur einen kleinen Augenblick später hat auch sie ihre Schuhe an und die beiden verlassen gut gelaunt ihre Ferienwohnung.
Es dauert nicht lange, bis sie ein kleines Restaurant gefunden haben, das sie anspricht. “Preislich auch OK”, stellt Frank fest und zieht seine Freundin hinter sich her. Schnell haben sie auch einen freien Tisch ganz hinten in einer Ecke entdeckt und steuern darauf zu. Noch während sie sich setzen, ist die Bedienung schon bei ihnen, begrüßt sie freundlich und fragt, ob sie schon etwas zu trinken bringen kann.
Schnell hat sich das Paar auf eine gemeinsame Flasche Wasser geeinigt und schaut sich amüsiert an.
“Ich will gar nicht wissen, was Du denkst”, feixt Thea.
“Keine Ahnung was Du meinst”. Frank weiß genau, was sie meint.
“Na kommt, sag’ mir nicht, dass Dir dieser Ausschnitt nicht aufgefallen ist”, versucht sie dann eine Erklärung.
“Doch klar”, gibt Frank zu. “Das war auch kaum zu übersehen”, kommentiert er dann den sehr üppigen Busen ihrer Bedienung. “Und das, obwohl Du mich vorhin so ausgelaugt hast”, spielt er auf ihre Eskapaden vorher an. Thea grinst nur vielsagend.
“Ich habe doch gesagt, ich bin noch nicht mit Dir fertig”, stellt sie dann fest und schiebt nach: “Aber gegessen wird zu Hause.”
Beide entscheiden sich für einen schönen, frischen Fisch und lassen sich nach kurzer Beratung auch eine passende Flasche Weißwein bringen. Damit stoßen sie an und schauen sich verliebt an.
“Ist schön mit Dir”, lächelt Frank und schaut Thea tief in die Augen.
“Mit Dir auch”, stimmt sie zu und überlegt kurz. “Und geil!”, fügt sie, etwas leiser an. Frank blickt sich kurz um, stellt aber fest, der nächste besetzte Tisch ziemlich sicher außer Hörweite ist. “Sehr geil”, antwortet er dann in normaler Lautstärke. Und dann ebenso laut: “Ich glaube, ich bin auch noch nicht fertig mit Dir!”. Mit diesen Worten hebt er sein Glas, und die beiden stoßen noch einmal an.
Es dauert nicht lange, bis der Fisch kommt und beide genießen ihre Hauptspeise, wobei Thea darauf achtet, vor lauter Hunger nicht zu schlingen. Trotzdem isst sie schneller als ihr Freund. Als dieser das letzte Stück auf seine Gabel buchsiert, winkt Thea ereğili escort nach der Bedienung, die auch gleich zu ihnen eilt.
“Bringen sie uns noch eine Flasche von dem leckeren Wein”, bittet Thea. Dann blickt sie ihrem Freund vielsagend in die Augen und fügt hinzu: “Und noch ein Flasche Wasser, bitte”. Als die Mittvierzigerin nickend ihren Tisch wieder verlässt, zwinkert Thea ihrem Freund zu: “Man weiß ja nie, wofür es gut ist”. Frank grinst und spürt das erste Mal seit dem späten Nachmittag wieder eine leichte Regung zwischen seinen Beinen.
Als die Bedienung mit den Flaschen an ihren Tisch kommt und die Gläser befüllt, kann Frank gar nicht anders, als einen langen Blick in ihren tiefen Ausschnitt zu werfen. Sie präsentiert ihre Brüste förmlich und scheint auch offensichtlich Spaß daran zu haben, wenn die Gäste ihren Anblick genießen.
Thea entgeht der Franks Blick nicht. Aber, dass muss sie sich eingestehen, auch ihr gefallen die Rundungen. Schief grinst sie ihren Freund an, als sie wieder allein sind. “Aber gegessen wird zu Hause”, wiederholt sie noch einmal ihren Kommentar vom Anfang des Abends. In diesem Moment steht die blonde Bedienung wieder an ihrem Tisch.
“Hatte ich fast vergessen”, kommentiert sie. “Darfs noch eine passende Nachspeise sein?”
Thea zögert kurz, lässt sich aber dann gerne informieren. Beide entscheiden sich für ein Schokoladen-Soufflee.
“Ich…”. Thea zögert kurz, bevor sie weiterspricht. “Ich bin gleich wieder da”, erklärt sie sich dann und steht langsam auf. Frank blickt ihr nach und ist nicht ganz sicher, wie er jetzt reagieren soll. Noch während er nachdenkt, dreht sich seine Freundin noch mal zu ihm um. “Du kannst vielleicht noch eine weitere Flasche Wasser dazu bestellen”, schlägt sie vor, wirft ihm einen Luftkuss zu und verschwindet in Richtung der Toiletten.
Nach wenigen Minuten kommt Thea langsamen Schrittes zurück. Frank merkt, dass ihr Blick kurz den Raum absucht, bevor sie an den Tisch kommt und sich verstohlen zu ihm runter beugt. “Für Dich”, grinst sie süffisant, als sie ihre geschlossene Hand auf den Tisch gleiten lässt und diese dann langsam öffnet. Erst weiß Frank nicht, was Thea ihm sagen möchte, doch im nächsten Moment erkennt er die feine, schwarze Spitze ihres Lieblings-Slips.
Mit weit aufgerissenen Augen schaut er Thea an, prüft selbst noch einmal, ob sie jemand beobachtet und greift nach dem Stoff. Während er kurz die Spitze streichelt und dann schnell das ganze Wäschestück mit seiner Hand bedeckt, beugt sie Thea zu ihm herunter. „Vielleicht” haucht sie. “Vielleicht ist ein kleiner Spritzer danebengegangen”.
Mit diesen Worten setzt sie sich wieder ihm gegenüber und schaut unbeteiligt. Frank muss das Gesagte aber erst mal verarbeiten. Sein Körper ist dabei schneller, als sein Kopf und während er noch realisiert, was seine Freundin ihm da in die Hand gedrückt hat, spürt er schon das Pochen seiner Erektion zwischen den Beinen.
Thea sieht ihn dabei gespannt an. Die Lust ist schon länger zwischen ihre Schenkel zurückgekehrt. Vermutlich deshalb, und vielleicht auch wegen einer halben Flasche Wein, musste sie gar nicht lange überlegen, ob sie ihren Plan wirklich in die Tat umsetzen wollte. Sooo dringend musste sie noch gar nicht. Aber ihre Erregung hat ihr keine Wahl gelassen. In der Toilette angekommen, hat sie ihre Hose geöffnet und zwischen die Knie geschoben. Den Slip hat sie dabei ganz bewusst angelassen und sich, etwas breitbeinig, einfach vor das Klo gestellt. Lange hat es nicht gedauert bis sie, wohl dosiert, ein zwei Tropfen ihres goldenen Sanftes hervorpressen konnte. Ihr Herz hatte vor Anspannung laut gepocht, als sie die Tropfen in ihrem Slip verteilten und kurz für eine wohlige Wärme an ihrer Scham gesorgt haben.
Thea glaubte auch, sich selbst ganz leicht Stöhnen gehört zu haben. Wie geplant konnte sie sich jedoch nach den ersten Tropfen wieder stoppen. Zitternd vor Aufregung und Erregung hatte sie sich dann ohne Slip auf die Toilette gesetzt und ganz in Ruhe gepinkelt. Es war dann doch etwas kompliziert, den Slip unfallfrei auszuziehen. Trotzdem ist es am Ende gelungen.
Von alledem wusste Frank natürlich nichts. Er war richtig überrumpelt von ihrer Aktion – kannte er seine Freundin doch gar nicht so offensiv. Als sein lüsterner Blick schließlich auf den ihren trifft, grinst Frank breit. Noch einmal schaut er sich um, öffnet dann seine Hand und schaut sich den Slip in Ruhe an. Mit dem Zeigefinger streicht er dabei über den Stoff, bis er die feuchte Stelle entdeckt. Er streicht noch einmal mit Nachdruck darüber und schaut Thea tief in die Augen. Dann führt er den Finger zum Mund und leckt ihr genussvoll ab. “Ufff”, kommentiert Thea, die jetzt selbst überrascht ist.
Von beiden unbemerkt hat sich die dralle Bedienung mit ihrer Nachspeise dem Tisch genähert und stellt das Soufflee zunächst vor Thea ab. Dabei gleitet ihr Blick über den Tisch und bleibt neben Franks Hand hängen. Mit einem überraschten Blick nimmt sie den Slip wahr, den Frank nicht mehr schnell genug verstecken kann. Nach einem Augenblick der Irritation breitet zonguldak escort sich ein Lächeln auf ihren Lippen aus. Sie nickt wissend und sieht erst Thea, dann Frank eindrücklich an. “Ich wünsche Euch einen besonders schönen Abend”, kommentiert sie dann süffisant und dreht sich elegant zum Weggehen um.
Thea muss sich bemühen, nicht laut loszulachen – und auch Frank ist nach einem kurzen Anflug von Scham eher amüsiert über die Situation und grinst seine Freundin lüstern an. Dann nimmt er den Slip in die Hand und lässt ihn schließlich in seiner Hosentasche verschwinden.
“Du bist mir eine”, kommentiert er, als die Luft wieder rein ist. Franks Freundin grinst und greift nach ihrem Löffel.
Der weitere Teil des Restaurantbesuchs verläuft recht unspektakulär. Hin und wieder eine Anspielung auf das eben Geschehene, aber insgesamt genießen die beiden einfach die Zeit mit dem Partner. Eine halbe Stunde später ist der Wein geleert, das Wasser ebenso und das Paar verständigt sich mit einem Blick zu zahlen. Das geht schnell vonstatten. Sie hinterlassen noch ein ordentliches Trinkgeld und machen sich dann fertig. Im Wegdrehen kann sich die blonde Bedienung allerdings einen letzten Kommentar nicht verkneifen. Sie grinst und wendet sich an Thea: “Ist etwas kühler geworden heute Abend”, beginnt sie. Jetzt wird ihr Lächeln noch etwas breiter und sie wendet sich an Frank: “Achte drauf, dass sie sich nicht erkältet – wo sie doch so wenig anhat!”
Feixend treten die beiden gut gelaunt vor das Restaurant und drehen sich in Richtung ihrer Ferienwohnung. “Lass uns an der Uferpromenade entlang gehen”, schlägt Frank vor und greift sanft nach der Hand seiner Freundin. “Gute Idee”, pflichtet diese bei. Die ersten paar Meter gehen sie schweigend nebeneinanderher. Dann drückt Thea sanft die Hand ihres Partners und kommentiert, ganz beiläufig: “Ich glaube, das Wasser war doch etwas zu viel…”. Frank war mit den Gedanken bei dem Meer und der guten Luft, so dass er gar versteht, was Thea von ihm will. “Wir sind ja in ein paar Minuten in der Wohnung”. Sein Tonfall ist ebenso beiläufig.
“Naja, vielleicht schaffe ich das ja nicht”. Thea ist jetzt stehengeblieben und schaut ihren Freund herausfordernd an. Jetzt erst versteht Frank und sein Blick sucht den Weg vor ihnen ab. “Da vorne…”, hilft er dann gerne seiner Freundin. “Da vorne ist eine Bank und dahinter ein paar Büsche”. Er deutet auf eine Ecke etwas weiter den Weg entlang.
“Gut!”. Thea folgt seinem Blick, bleibt aber wie angewurzelt stehen. Frank ist irritiert: “Was?”, fragt er schließlich und schaut seine Freundin an. Diese blickt ihm direkt in die Augen. “Ich muss wirklich dringend!”, lächelt Thea, greift nach der Hand ihres Freundes und zieht ihn hinter sich her. An der Bank angekommen blickt sich Thea gehetzt um und grinst dann breit. “Gib mir meinen Slip”, fordert sie lässt mit diesen Worten Franks Hand los. “Wieso?”, versucht dieser noch zu fragen, aber Thea hat bereits in seine Tasche gegriffen und zieht das feine Spitzenstück raus. Mit einem weiteren Seitenblick legt sie den Slip auf die Bank und schaut Frank herausfordernd an.
“Keiner weit und breit zu sehen!”, stellt sie fest und fängt an, an ihrer Jeans zu fummeln. Nach wenigen Sekunden hat sie Knopf und Reißverschluss geöffnet und schiebt unter dem völlig konsternierten Blick ihres Freundes die Hose nach unten. Einen Augenblick später setzt sich Thea, nackt wie ist, auf Bank und Slip. Sie blickt Frank, der immer noch wortlos vor ihr steht, in die Augen. “Ich…”, Thea holt kurz Luft und scheint sich zu konzentrieren. “Schau mir zu!”, fordert sie dann ihren Freund auf, dessen Blick automatisch zwischen die gespreizten Beine seiner Freundin gleitet.
Dort kann er die leicht geöffneten Schamlippen erkennen, deren rosarote Farbe sich wunderschön gegen das Schwarz des Slips absetzt. Noch einmal hört er, wie Thea Luft in ihre Lungen saugt. Dann öffnen sich ihre Schamlippen noch einen Millimeter und sofort sprudelt ihr goldener Saft zwischen den Lippen hervor. Wie gebannt verfolgt Frank dieses Schauspiel. Zuerst sammelt sich eine kleine Pfütze auf dem feinen Stoff, dann wird dieser durchtränkt und die Flüssigkeit strömt fast sofort hindurch und tropft unter der Sitzenden in das Gras. Trotz der sparsamen Beleuchtung sieht Frank jedes Detail ihrer Darbietung. Gleichzeitig macht ihn auch die Geräuschkulisse – das leise Zischen zwischen Theas Beinen und das noch leisere Tröpfeln – wahnsinnig.
Während Frank die pochende Lust zwischen seinen Beinen spürt, hebt Thea ihre Hüfte etwas an und der Strahl trifft jetzt spritzend auf ihren Slip, der mittlerweile völlig durchnässt ist. Nach ein paar Sekunden erkennt Frank, dass der hellgelbe Strahl etwas nachlässt und schließlich ganz versiegt. Erst jetzt kann er den Blick vom Geschlecht seiner Geliebten lösen und sieht, dass Thea ihre Augen geschlossen hat, und ihr Atem stoßweise geht.
Erst langsam kommt Thea wieder in der Wirklichkeit an, lässt ihre Hüfte sinken und öffnet die Augen. Mit einem breiten Lächeln schaut sie ihren Freund an und zwinkert vielsagend. “Das war geil”, stellt sie dann fest und istanbul travesti blickt an sich herunter. “Das war es!”, stimmt Frank zu und schaut seiner Freundin zu, wie sie sich von der Bank erhebt. “Nicht, dass doch noch jemand kommt”, findet sie dann und zieht mit einer eleganten Bewegung ihre Hose nach oben. Noch während sie den Knopf schließt, sieht Frank, dass sich ein kleiner feuchter Fleck zwischen ihren Beinen abzeichnet. Er grinst schief und deutet darauf. Thea nickt. “Jaaaa. Geil”, findet sie dann und greift nach ihrem noch immer tropfenden Slip auf der Bank. Etwas unschlüssig hält sie die nasse Spitze in der linken Hand. Dann beginnt sie, den Stoff auszudrücken und schaut den Tropfen nach, die neben der Bank im Gras landen.
Zufrieden lächelt sie, schiebt sich den Slip um ihr Handgelenk und lächelt Frank an. “Lass uns schnell nach Hause gehen!”, kommentiert sie und greift mit ihrer soeben geschmückten Hand nach der ihres Freundes.
Als sich die Hände berühren, spürt Frank die Nässe an Theas Hand und wieder macht sein bestes Stück einen kleinen Sprung in der Hose. Sekunden später fühlt er auch den nassen Stoff an seinem Handgelenk und genießt das Wissen, dass der goldene Saft seiner Freundin seine Haut umspielt. So gehen die beiden schweigend Hand in Hand weiter die Uferpromenade entlang, bis sie nach weiteren zwei Minuten in die Stichstraße zu ihrer Ferienwohnung einbiegen.
Jetzt ergreift Thea das Wort: “Wird doch ganz schön kühl jetzt”, stellt sie fest. Frank nickt. “Ich meine”, sie bleibt stehen und löst sich von Frank, “da!”. Mit diesen Worten deutet sie auf den Fleck zwischen ihren Beinen. “Glaube ich”. Frank nickt erneut und sucht den Schlüssel für die Wohnung.
Schnell haben sie aufgeschlossen und während Thea aus ihren Sneakern schlüpft, schaut sie Frank lüstern an. “Musst Du nicht auch mal?”, fragt sie dann und schaut auffordernd. “Naja, schon”. “Gut!”. Wieder dieser lüsterne Blick. Sie greift nach Franks Hand, zieht diesen ins Bad.
“Mir ist soooo kalt da!”. Thea flüstert fast. “Du könntest…”, jetzt stockt sie kurz, fasst sich aber dann ein Herz. “Du könntest mich wärmen!”. Wieder ist ihre Stimme sehr leise, während eine Mischung aus Scham und unglaublicher Lust in ihr tobt. Frank schaut seine Freundin fragend an. “Ich will Dich hier und jetzt auf meinem Körper spüren”, konkretisiert Thea, die das Unverständnis in den Augen ihres Freundes sieht.
Endlich versteht Frank. “Du meinst…?”, fragt er dann unsicher. “Ja! Bitte!”, jetzt ist Theas Stimme fester und lauter. “Ich will es hier und jetzt”, sie nickt bekräftigend. “Genau so, wie ich bin”, schiebt sie dann nach und tritt auf Frank zu. Kurz drück sie ihm einen Kuss auf den Mund und flüstert dann: “Ich bin so was von erregt”. Frank nickt. „OK” stammelt er dann nur und greift nach dem Knopf seiner Hose.
Thea, nach einer Flasche Wein und erregendem Heimweg, weiß gar nicht, wie ihr geschieht. Das Pinkeln unterwegs und der Sex der letzten Tage lassen ihre Erregung auf ungeahnte Höhen schnellen. Sie muss jetzt die Wärme ihres Freundes fühlen. Sie muss sehen, wie der Strahl aus seinem besten Stück herausfließt und sie muss ihn spüren. Auf ihrer pochenden Scham. Auf ihrem Körper. Lüstern schaut sie Frank zu, der seine Hose öffnet, seinen Slip etwas herunterschiebt und seinen geschwollenen, aber nicht steifen Penis hervorholt.
Unbewusst gleitet Theas Zunge über ihre Lippen. Wie in Trance macht sie einen kleinen Schritt und findet sich in der Duschkabine wieder. Voller Erregung bedeutet sie ihrem Freund, näher zu kommen. Als dieser ihrer Aufforderung folgt und direkt vor Thea tritt, übernehmen deren animalischen Instinkte komplett. Sie presst ihren Schambereich direkt auf seinen nackten Schwanz, schaut Frank tief in die Augen und flüstert: “Los!”. Zu ihrer Überraschung hört sie sofort das verräterische Zischen zwischen ihnen und spürt Momente später die Wärme, die durch ihre Jeans dringt. Thea spürt, wie sich diese Wärme zwischen ihren pochenden Schamlippen ausbreitet, dann ihren ganzen Schamhügel erfasst und langsam an ihren Oberschenkeln heruntergleitet.
Die Lust ist kaum auszuhalten. Trotzdem will sie mehr! “Warte”, flüstert sie ihrem Freund zu. Als dieser innehält, löst sie sich und öffnet mit zitternden Händen den Knopf ihrer Jeans. Ihre linke Hand, um deren Gelenk noch immer ihr nasser Slip gebunden ist, gleitet sofort hinein und Thea stöhnt auf, als ihr Zeigefinger ihre Perle erreicht. Wieder schaut sie ihrem Freund in die Augen und haucht: “Weiter!”. Sofort öffnet Frank wieder seine Schleusen. Als sein goldener Strahl hörbar auf den Stoff von Theas Hose prasselt, tanzen die Finger ihrer linken Hand über ihre nackte, nasse und so schön warme Scham.
“Ungh!”, presst Thea hervor, gibt sich ihrer Lust hin und lässt ihren Mittelfinger kurz zwischen ihre pochenden Schamlippen gleiten. Ihr Blick ist auf den pinkelnden Penis ihres Freundes gerichtet und schnell findet ihre Hand zurück zu ihrem Kitzler. Die Wärme, die sich auf ihrem Unterleib ausbreitet, eine Hand zwischen den Beinen und den pinkelnden Schwanz ihres Geliebten direkt vor Augen! Thea ist ein zuckendes Bündel. Sie schließt die Augen, genießt die Lust, die durch ihren Körper strömt und spürt ihren Orgasmus heranrollen. Tief in ihrem Inneren beginnt das Feuerwerk und breitet sich auf ihre Scham aus. Ihre Perle zuckt unter ihrem Finger und Thea sieht nur noch Sterne. Sie hechelt abgehackt, ihr Körper krümmt sich. Thea kommt. Heftig und begleitet von lautem Stöhnen.
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