Die Familienhure 08

Big Tits

Hallo zusammen,

ja, ich weiß, dass es bis zum Erscheinen der Fortsetzung mal wieder elendig lange gedauert hat und dafür möchte ich mich auch in aller Form entschuldigen. Es gab leider ein paar unschöne Dinge in meinem Privatleben, durch die ich einfach nicht den Kopf und die Muße hatte, mich während dieser Zeit mit dem Schreiben zu beschäftigen.

Vielen Dank für die zahlreichen Kommentare und Mails, die ihr geschrieben habt und vor allem auch dafür, dass ihr mir scheinbar weiterhin die Treue halten wollt. Ich hoffe sehr, dass ich euch mit den etwas über 200 Word-Seiten, die ich für die Teile 08 und 09 zusammengeklöppelt habe, etwas für die Wartezeit entschädigen und gut unterhalten kann.

Wie immer würde ich mich über euer Feedback riesig freuen und wünsche nun viel Spaß mit den … nun, an der ein oder anderen Stelle vielleicht etwas abgefahrenen Fortsetzungen.

Also, bis bald.

Euer Searge

Die Familienhure 08

Normalerweise könnte ich jetzt schreiben, dass die soeben gehörten Worte fürchterlich in meinem Kopf einschlugen, mich aus der Bahn warfen und mir den Boden unter den Füßen wegzogen, doch dem war nicht so. Im ersten Moment saß ich einfach nur da und wartete, dass da noch etwas kommen würde, aber Daniela war scheinbar fertig. Irgendwie war es wie mit einem dieser Witze, die man erzählt bekam und anstandshalber zumindest lächelte, weil da so gar nichts Lustiges dran war. Eine Stunde später kriegte man sich dann plötzlich nicht mehr ein vor Lachen, weil die Pointe mit einiger Verspätung dann doch noch eintraf. So auch hier. Erst als Daniela mich ansprach und fragte, ob alles ok mit mir sei, schienen ihre Worte plötzlich in meine Denkfabrik vorgestoßen zu sein. So ruhig, wie es mir möglich war, antwortete ich ihr.

“Öhhmm, hör mal, Schatz, ich habe keine Ahnung, was ihr heute schon geraucht habt, aber wie du weißt, bin ich ein Einzelkind.”

“Bist du eben nicht!”, erwiderte meine Maus mit fester Stimme. “Sieh mal in meinem Mailpostfach nach, da findest du Dokumente, die belegen, dass deine Eltern Sarah zur Adoption freigegeben haben!”

Plötzlich blieb mir die Luft weg, denn offenbar kam gerade die Pointe an. Wie witzig, aber lachen konnte ich trotzdem nicht darüber. Daniela hörte mich keuchen und klang mächtig besorgt.

“Scheiße, Micha, deshalb wollte ich es dir nicht am Telefon erzählen. Geht es dir gut?”

“Nein, nicht wirklich”, antwortete ich ehrlich. “Aber das kann doch nicht sein. Nicht meine ach so gläubigen Eltern. Wie seid ihr eigentlich auf den Klops gekommen? Und woher habt ihr diese ominösen Dokumente, wenn es sie denn wirklich gibt. Die sind doch normalerweise unter Verschluss und nicht so ohne Weiteres zugänglich. Sarah versucht schließlich schon seit Jahren erfolglos, ihre leiblichen Eltern ausfindig zu machen”

Ich redete wie ein Roboter, denn längst waren noch nicht alle Synapsen miteinander verknüpft, um die gesamte Tragweite dieser neuen Informationen auch komplett erfassen zu können.

“Das stimmt. Aber Carsten hat … .”

In dem Moment, als der Name meines Mitarbeiters fiel, schnappte ich erneut nach Luft und begann zu zittern. Verflucht, DAS war natürlich eine Möglichkeit. Carsten war Hacker mit Leib und Seele und hatte sich schon Zugang zu ganz anderen Institutionen als einem popeligen Einwohnermeldeamt oder Krankenhaus verschafft. Wenn er tatsächlich irgendwelche Unterlagen gefunden hatte, stieg die Wahrscheinlichkeit, dass es sich hier nicht um einen schlechten Witz handelte, um ein Vielfaches an.

Mittlerweile war auch der Punkt gekommen, an dem mein Kopf der Meinung war, dass er so langsam mit der Verarbeitung dieser unglaublichen Neuigkeiten beginnen wollte. Dabei kam mir mein Hirn plötzlich vor, als wäre es die Kulisse der finalen Actionszene eines dieser Streifen aus den Achtzigern. Hier ein Blitz, da ein Knall, dort eine Explosion – alles von dichtem, undurchdringlichen Rauch umwabert.

Wieder sprach Daniela mich an und war zumindest halbwegs beruhigt, als ich auch antwortete.

“Pass auf, Schatz! Ich rede, du hörst nur zu und atmest! Kriegst du das hin?”, fragte sie besorgt.

“Yep.”

“Also schön, wie du ja schon lange weißt, ist die Süße adoptiert … .”

Natürlich wusste ich das. Ich war ja schließlich dabei, als das Klo explodierte und ein großer Haufen Scheiße Sarah geradezu unter sich begrub. Damals wohnte sie mit Sven erst ein paar Wochen in ihrer ersten eigenen Bude, in der unsere Horde sich gerade zu Partyzwecken eingenistet hatte, als ihre Eltern mitsamt der ebenfalls im Auto sitzenden Oma Opfer eines dieser kranken Arschlöcher von Geisterfahrer wurden. Viel zu gut erinnerte ich mich daran, wie der Anruf kam und die arme Maus völlig hilflos zusammenbrach. Lange Zeit ließ sie außer Sven und komischerweise mir niemanden an sich heran, also taten wir unser Bestes, immer für sie da zu sein und sie zu unterstützen, wo es nur ging. Als wir Sarah schließlich halbwegs wieder aufgebaut hatten, stand die Räumung der elterlichen Wohnung auf dem Programm, womit wir die Süße Alsancak travesti natürlich ebenfalls nicht alleine ließen. Hier gab es dann, nachdem die ganze Sache ohnehin schon sehr emotional war, den zweiten Zusammenbruch. Beim Sortieren der Unterlagen stieß Sarah plötzlich auf ihre Adoptionspapiere und fiel erneut in ein tiefes, dunkles Loch. Wieder waren es Sven und ich, die die Kleine mit viel Geduld und noch mehr Feingefühl schließlich daraus befreien konnten. Ganz allmählich nahm sie wieder am Leben teil, suchte auch den Kontakt zum Rest unserer Clique, doch ließ sie der Gedanke niemals los, wer wohl ihre leiblichen Eltern waren und warum sie sie einfach weggegeben hatten. Ein Gedanke, den auch ich mir gerade stellte und der eine gehörige Wut in mir aufkommen ließ. Wenn es wirklich meine Eltern waren, dann … .

“War es vielleicht auch genau das, was Fiete mir in nicht allzu ferner Zukunft erzählen wollte?”, schoss es mir plötzlich durch den Kopf. Dass ich eigentlich noch eine Schwester hatte? Er hatte ja erwähnt, dass meine Alten viel Scheiße hätten durchmachen müssen und … . Es war irgendwie müßig, jetzt darüber nachzudenken, daher wischte ich diesen Gedanken erst einmal zur Seite und antwortete stattdessen mit einem knackigen “Ja” auf Danielas zuvor gestellte Frage.

“Gut”, fuhr sie fort. “Wie wir ja alle wissen, haben Carsten und Sven beim letzten Gemeindefest ordentlich gebechert und den ganzen Abend miteinander gelabert. Sven erzählte irgendwann auch von Sarahs Vergangenheit und regte sich tierisch darüber auf, dass die Ämter die Unterlagen über Sarahs leibliche Eltern wohl nicht herausrücken wollten. Das wiederum rief Carsten auf den Plan, der ihm erzählte, wie schlecht diese Computer doch gesichert seien und wie einfach es eigentlich wäre, solche Informationen zu besorgen, wenn man weiß, wie es geht. Sven bat ihn daraufhin inständig darum, sich der Sache anzunehmen und hatte Carsten dann irgendwann auch weichgekocht, der sich schließlich Sarahs Daten aufschrieb und versprach, sich umzusehen.

Es dauerte eine ganze Weile, in der Sven schon vermutete, dass aus dieser im Suff getroffenen Vereinbarung wohl nichts werden würde, bis Carsten plötzlich vor ein paar Wochen bei mir anrief und in einem langen Gespräch erklärte, auf was er gestoßen sei. Erst hatte er sich gar nichts dabei gedacht, als er das Formular gefunden und grob überflogen hatte, Kastners gibt es ja so einige. Aber er schnüffelte noch weiter herum, fand plötzlich die Verbindung zu dir und wurde dann ziemlich nervös, weil er nicht wusste, wie er sich jetzt verhalten sollte. Nachdem ich Carsten dann auch noch einmal bestätigt hatte, dass es sich um deine Familie handelte, war eigentlich schon fast klar, dass ihr beiden Geschwister seid. Er sagte mir allerdings auch, dass der ganze Fall mächtig konfus sei und es einige Ungereimtheiten gäbe. Wohl irgendein Ablagefehler auch dafür verantwortlich war, dass Sarahs Anfragen allesamt nicht beantwortet oder, besser gesagt, nicht an deine Eltern weitergeleitet werden konnten. Das wäre sonst nämlich wohl vermerkt worden. Wir beschlossen, dass wir uns hundertprozentig sicher sein wollten, bevor wir dir oder Sarah was sagten, entschieden uns allerdings, schon einmal Sven mit ins Boot zu nehmen. Dieser Blödmann war aufgrund der Brisanz auch zuerst einverstanden, noch nichts zu sagen, konnte aber irgendwann seine Klappe doch nicht mehr halten und hat es der Süßen erzählt. Sie war zuerst ganz schön von der Rolle, freute sich aber schließlich sogar darüber. In der … .”

“Moment mal”, unterbrach ich meine Süße. “Soll das … soll das … heißen, sie wusste, dass … sie mit ihrem Bruder vögelt?” Mir schwirrte der Kopf und ich konnte einfach nicht glauben, was ich da gerade erfuhr.

“Genau das heißt es, mein Großer. Aber dazu später mehr. Lass mich vielleicht noch kurz fertig erzählen, ja?”

Ich gab mein OK und hörte weiter zu.

“Also, mittlerweile freute sich Sarah sogar riesig, aufgrund der von Carsten beschriebenen Ungereimtheiten wollten wir aber trotzdem sichergehen. Ein DNA-Test sollte endgültig Aufschluss bringen, also schickten wir Haare von dir und Sarah gleich an zwei unabhängige Institute – sicher ist halt sicher. Das letzte Ergebnis trudelte dann gestern bei Sven ein, war aber wenig überraschend identisch mit dem ersten. Damit ist nun eindeutig belegt, dass Sarah nicht etwa das Produkt eines Seitensprunges ist – was wir auch auf der Liste der Möglichkeiten hatten – sondern ihr die gleiche Mutter UND den gleichen Vater habt. Herzlichen Glückwunsch, mein Schatz, du hast in den letzten Tagen deine Schwester gebumst.”

Die Worte meiner Süßen, so ungeschönt und direkt auf den Punkt gebracht, ließen mich tatsächlich kurz zusammenzucken. Ganz allmählich schien auch mein Kopf diese neuen Umstände zu akzeptieren und hielt es wohl für eine ausgezeichnete Idee, die Verwirrung und den Unglauben, die mich während der letzten Minuten ziemlich belastet hatten, durch ein warmes, wohliges Prickeln zu ersetzen, das sich immer weiter in Alsancak travestileri mir ausbreitete und für ein Gefühl tiefer Zufriedenheit sorgte. Der Gedanke, nach über dreißig Jahren plötzlich eine Schwester zu haben, war schon ziemlich schön, gleichzeitig aber auch irgendwie noch nicht richtig greifbar und es würde sicherlich seine Zeit dauern, diese offensichtlich unumstößliche Tatsache vollumfänglich zu realisieren. Je mehr ich diesen Gedanken jedoch zuließ, desto mehr freute ich mich darüber, dass es ausgerechnet Sarah war, die zukünftig einen wichtigen Platz in meinem Leben einnehmen würde. Eben die Sarah, die mich in den letzten Tagen so unwahrscheinlich scharf gemacht hatte und tief in ihrem Inneren scheinbar auch so ein kleines, perverses Schwein war wie ich selbst. Die mir trotz des Wissens, dass ich ihr Bruder war, mehr als bereitwillig all ihre Löcher angeboten und es einfach nur genossen hatte, dass ich diese auch benutzte.

Es wunderte mich nicht, dass ich durch die Gedanken an die vielen, schönen Momente plötzlich ein einsatzbereites Rohr in der Hose hatte und am liebsten ins Haus gestürmt wäre, um das erste Mal wissentlich meine kleine Schwester zu nageln. Aber dazu würde es am nächsten Tag noch genug Gelegenheit geben, denn rausfliegen würde die süße Maus nun definitiv nicht mehr.

Was mich an der ganzen Geschichte aber immer noch wurmte, war die Tatsache, dass ich der einzige Beteiligte war, der mal wieder bis zum Schluss im Dunkeln tappte und mir daher wie der letzte Idiot vorkam. Genau das musste ich Daniela, zwar in freundlicher Tonlage und nachdem ich mich für ihre am Ende dann doch ehrlichen Worte auch bedankt hatte, noch einmal auf´s Brot schmieren.

“Ich hab´s verstanden, mein Schatz”, antwortete sie schließlich schuldbewusst. “Aber bedenke bitte, dass das noch eine Altlast aus der Zeit ist, bevor du mir das erste Mal richtig den Kopf gewaschen hast. Das muss strafmildernde Umstände geben.”

“Du verdammtes Biest”, schmunzelte ich schließlich. “Du weißt genau, wie du mich um den Finger wickeln kannst. Habt ihr euch eigentlich mal gefragt, ob es für mich überhaupt OK ist, meine eigene Schwester flachzulegen?”

Mein Schatz lachte schallend auf und rang schließlich nach Luft.

“Der war gut, mein Süßer”, ließ sie mich wissen, als sie sich halbwegs beruhigt hatte. “Also das ist wohl so ziemlich die einzige Frage, die wir uns tatsächlich überhaupt nicht gestellt haben. Du bist mit zwei Schwestern zusammen, die es miteinander treiben und du würdest es auch zulassen, dass sie von ihrem Vater genagelt werden. Die Mama der beiden hättest du auch liebend gerne mit im Spiel und kannst es eigentlich gar nicht erwarten, sie endlich zu bumsen. Dazu hast du uns noch erzählt, dass du dir auf Mutter und Tante regelmäßig einen runtergeholt hast, die du ebenfalls – ohne mit der Wimper zu zucken – sofort besteigen würdest. Dir fällt gerade hoffentlich selber auf, wie albern hier die Frage nach Anstand und guter Sitte gewesen wäre.”

“Ist ja schon gut”, schmunzelte ich.

“Dann bist du uns also nicht mehr böse?”, fragte mein Herzblatt mit einer superniedlichen Stimme.

“Hmm, irgendwie schon”, antwortete ich belustigt. “Aber wenn ich ehrlich bin auch nur, weil ich gerade einen Riesenständer habe. Jetzt, wo ich es weiß, freue ich mich schon wahnsinnig auf die nächste Nummer mit der Kleinen. Ich könnte mir vorstellen, dass es mit dem Wissen, meine Schwester zu poppen, noch mal eine ganze Ecke intensiver wird.”

“Altes Ferkel”, lachte Daniela. “Ich glaube aber auch, dass es etwas ganz Besonderes ist. Wenn ich mir nur vorstelle, wie es wäre, meinen Paps … . Ich hoffe wirklich, dass wir das auch noch irgendwie hinkriegen.”

Innerlich musste ich schmunzeln, durfte mir aber logischerweise noch nichts anmerken lassen.

“Das schaffen wir schon”, antwortete ich voller Zuversicht. “Er ist ein Mann. Und auch, wenn ihr seine Töchter seid, ist ihm mit Sicherheit schon aufgefallen, was für umwerfend schöne Wesen ihr seid. Er wird sich nicht ewig wehren können, da lege ich mich einfach mal fest.”

“Mhhhh”, schnurrte meine Süße. “Es ist schön, wenn du solche Sachen sagst. Wenn ich mir mein Schwesterchen so ansehe, werden wir jetzt wohl doch noch nicht sofort schlafen. Ich denke, dass da heute noch was auf die Li … ieeee … iiiiste … kommt. Oh, Gott, Micha, sie … leckt mir … gerade die Pussy. Das ist … gnaaaahhh … Soll ich dir … ein paar … Sauereien ins … Ohr flüstern? Dann … kannst du … aaaaauuuuch … .”

Verdammt, war das heiß. Es ist doch immer wieder ein Genuss, wenn Frauen so offensichtlich und ohne jede Spur von Scham genießen können. Auch, wenn ich meine Munition für den nächsten Tag sicher gut gebrauchen konnte, hatten die Worte meiner Zukünftigen mich doch so weit angemacht, dass ich mir gedankenverloren an den Kolben griff und zu reiben begann. Leider währte diese Freude nur nicht lange, da mich mein Handy erschreckte, indem es lautstark auf den zur Neige gehenden Akku hinwies. Zerknirscht Travesti alsancak setzte ich meine Mäuse davon in Kenntnis, woraufhin Tina murrend von der Spalte ihrer Schwester abließ und sich lieber noch mit am Gespräch beteiligte. Wir nutzten die verbleibenden Minuten daher, uns zärtliche Worte zu sagen und waren allesamt froh, unserem Wiedersehen mit dem ausklingenden Tag wieder einen Schritt nähergekommen zu sein. Die beiden Engel wünschten mir noch viel Spaß dabei, meine Schwester näher kennenzulernen und rangen mir das Versprechen ab, am nächsten Tag haarklein zu berichten, wie Sarah darauf reagierte, dass nun auch ich vollständig im Bilde war.

Daniela steckte mir dann vorsichtshalber noch, dass die Süße nach Erhalt der Ergebnisse lange mit ihr telefoniert und scheinbar einen Mordsbammel davor hatte, mir die Wahrheit zu sagen, da sie glaubte, dass ich die Sache dann sofort beenden würde. Wie ich ja von ihr wusste, wollte sie zukünftig aber auch nicht mehr darauf verzichten, mit mir zu vögeln, so dass sie sich nun in einer Situation befand, die für sie wohl aussichtslos schien. Da halfen dann auch die Worte meiner hübschen Frau nicht mehr weiter, die ihr immer wieder beteuert hatte, dass es für mich garantiert kein Problem sei. Ich war mehr als froh, dass mein Schatz mir auch davon erzählte, machte es doch deutlich, warum Sarah nach unserer letzten Nummer so von der Rolle war. Die restliche Akkulaufzeit nutzte ich noch dazu, von den Neuigkeiten des Tages zu berichten und überraschte meine Süßen damit ziemlich. Die beiden amüsierten sich prächtig über den Peniskäfig und waren kurz sprachlos, als sie von Fiete hörten. Ich schaffte es auch tatsächlich, mich bezüglich Klaus nicht zu verplappern, so dass es weiterhin eine Überraschung für die Mäuse sein würde, wenn am Wochenende endlich ihr Traum von einem Fick mit dem Vater in Erfüllung gehen sollte. Ich wollte eigentlich noch erwähnen, wie vorbildlich Sven die Löcher seiner Freundin saubergehalten hatte, als mein Handy endgültig in den Streik trat und ausging.

Schade eigentlich, ich hätte gerne noch ewig mit meinen Frauen gequatscht, bekam so aber zumindest die Chance auf ein paar Stunden Schlaf. Ziemlich müde, aufgrund des Gesprächsinhaltes aber immer noch mächtig aufgekratzt, saß ich trotzdem noch eine weitere halbe Stunde im Wagen und sortierte meine Gedanken. Als es schließlich zu regnen begann und so ganz allmählich auch die Kälte in meinen Körper kroch, begab ich mich auf ziemlich direktem Wege in mein Bett und war auch relativ schnell eingeratzt.

Wie zu erwarten war die Nacht viel zu kurz. Ich fühlte mich wie durch den Wolf gedreht, als mich ein stetiges Klatschen weckte, in das sich immer mehr das Stöhnen zweier Menschen mischte. Ich hatte wirklich Probleme, die Augen aufzubekommen, konnte mir aber auch so recht gut zusammenreimen, was hier gerade vor sich ging.

“Mein Gott, ich … werde dich … die nächsten Tage … vermissen, du … geiles Biest”, keuchte mein Schwiegervater.

“Ist doch … nicht für … lange. Sobald wir … Nachbarn … sind können wir … rammeln wie … die Karnickel”, wimmerte meine Schwester.

Meine Schwester!

Schlagartig war diese neue Erkenntnis wieder in meinem Kopf und ließ mich die nun gar nicht mehr so müden Äuglein aufreißen. Ich musste die süße Maus jetzt einfach sehen und bekam nahezu sofort, als die geilen Bilder auf meine Netzhaut trafen, einen mordsmäßigen Ständer. Ja, es war nicht zu leugnen, das Wissen um unser verwandtschaftliches Verhältnis ballerte ganz gewaltig rein. Sarah und Klaus waren völlig mit sich selbst beschäftigt und nahmen von ihrer Umwelt überhaupt keine Notiz. Weder von mir, noch von Sven, der mit geilem Blick vor dem Bett kniete und sich aus nächster Nähe ansah, wie seine mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken liegende Freundin den dicken, von ihrem Mösensaft nur so glänzenden Riemen meines Schwiegervaters immer wieder in den Unterleib gedonnert bekam. Eine, vielleicht zwei Minuten durfte ich die mehr als anregende Show noch genießen, bevor meine Schwester plötzlich hechelte, am ganzen Körper zu zittern begann und den ersten Orgasmus des Tages in die Welt brüllte. Das wiederum war Klaus scheinbar gar nicht so unrecht, der sich nach wenigen langen, festen Stößen ebenfalls gehen ließ und grunzend sein Abschiedsgeschenk in die enge Pflaume spritzte. Nach einem langen und sehr schön anzusehenden Kuss kam Sven dann ins Spiel, der, nachdem Klaus ihm Platz gemacht hatte, freudestrahlend zwischen die schönen Schenkel seiner Freundin huschte und sich umgehend um die Hinterlassenschaft kümmerte. Er arbeitete wirklich akribisch und machte seine Sache dermaßen gut, dass er Sarah kurz darauf ein weiteres Mal gen Himmel schoss.

Mit einem zufriedenen Lächeln lag die Kleine in meinem Bett und realisierte erst Minuten später, dass ich mittlerweile auch aus dem Land der Träume zurück war.

“Oh, hi Micha, ich habe gar nicht mitbekommen, dass du schon wach bist”, sprach sie mich verschmitzt an.

“Na, so, wie du geschrien hast …”, neckte ich sie und kniff ihr ein Auge zu.

“Ich hoffe, du bist nicht böse, aber … Klaus muss ja nachher wieder weg, deshalb habe ich mich heute früh noch für einen Spontanbesuch entschieden. Wir zwei haben doch auch später noch viel Zeit …”, druckste sie herum, als sie die Beule unter meiner Decke sah.

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Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

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